Der
SWR berichtete in seiner aktuellen Sendung
Marktcheck vom 12.März 2009 über eine Familie die sich entschloss einen Treppenlift für 13.000 Euro in das gemeinsame Haus
einzubauen. Leider verstarb der Mann bevor der Treppenlift eingebaut wurde - und der Hersteller und Lieferant weigerte sich, die Frau vom Vertrag zurück treten zu lassen. Einzig wenn eine Storno Gebühr in Höhe von 8.000 Euro gezahlt würde wäre man bereit die Frau aus dem Vertrag zu lassen. Laut Marktcheck seinen 70% der teile wiederverwendbar doch der Anbieter beharrte auf einbau und Lieferung. Im aktuellen Fall scheint alles auf eine Kulanz Regelung hinauszulaufen. Was ist jedoch zu beachten?
- Den Kaufvertrag auf keinen Fall voreilig am selben Tag unterschreiben
- Angebote verschiedener Anbieter vergleichen
- Wenn der Treppenlift vor oder auch nach dem Einbau nicht mehr benötigt wird gibt es immer noch die Möglichkeit den Treppenlift gebraucht zu verkaufen.
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